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Juni beobachtet der Berliner Senat erstmals Prostitution in vier neuen Gebieten. Damit zählt der Senat nun offiziell acht Stadtgebiete, in denen öffentlich der Prostitution nachgegangen wird, die seit Jahren bekannten Ecken in Schöneberg, Mitte, Charlottenburg und Wedding eingerechnet. Das Gesetz wurde von der rot-grünen Bundesregierung geschaffen, um den Prostituierten den Weg in die Sozialversicherung zu ebnen und sie besser vor Zuhälterei zu schützen.
Kürzlich wurde jedoch bekannt, dass es offiziell nur 44 sozialversicherte Prostituierte in Deutschland gibt. Auch in Berlin zeichnet sich eine Auseinandersetzung zwischen den Koalitionspartnern über das schwierige Thema Prostitution ab. Anwohner müssten durch eine striktere Regelung geschützt werden.
Verbote würden die Frauen und Männer nur kriminalisieren und die Prostitution weiter in ein Dunkelfeld drängen. Wichtiger sei es, dass es Sozialarbeiter gebe, die gerade zugewanderte Frauen über ihre Rechte, über Hilfen und Gesundheitssystem aufklärten, und dass die Bezirke ihre kontrollierende Aufgabe wahrnähmen, so Czyborra.
Sperrbezirke seien kontraproduktiv, würden die Prostituierten nur weiter ausgrenzen und seien provinziell, sagte die Vorsitzende Karola Leppert. Offizielle Zahlen zur Prostitution in Berlin gibt es in der Tat kaum. Experten schätzen, dass es Prostituierte in der Hauptstadt gibt. Prostitution ist zwar steuerpflichtig, jedoch gebe es auch keine belastbaren Daten über steuerrechtlich erfasste Prostituierte, so die Senatsverwaltung.
Denn die betroffenen Personen würden sich unter anderen Berufsbezeichnungen anmelden, etwa als Masseurin oder Tänzerin. Die Polizei beschäftigt sich jedoch nur mittelbar mit dem Thema. Darunter waren 36 Körperverletzungen, von denen 16 Fälle als schwer eingestuft wurden, 19 Drogendelikte und sechs Raubüberfälle.