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Sie haben sich erfolgreich abgemeldet! Wenn Sie die bezahlpflichtigen Artikel wieder lesen wollen, können Sie sich jederzeit mit Ihrem Benutzernamen und Passwort erneut anmelden. Pornodarsteller Magnotta soll vor laufender Kamera einen Studenten zerstückelt haben. Danach verschwand er. Nun nahm ihn die Polizei in Berlin fest.
Das bestätigten die Berliner Polizei und Staatsanwaltschaft am Montag. Der Jährige soll vor laufender Kamera einen chinesischen Studenten zerstückelt und Teile der Leiche in Paketen an politische Parteien in Kanada geschickt haben.
Am Donnerstagabend hatte Interpol eine weltweite Fahndung nach dem Jährigen herausgegeben. Zuvor waren diverse Spuren von ihm und sein Handy in Frankreich geortet worden.
Dort war zu hören, der Gesuchte habe Internet-Berichte über sich gelesen. Der Mann habe auf Französisch nach der Internetnutzung gefragt. Die Polizei erklärte, einer von drei Mannschaftswagen, die dort zufällig entlang fuhren, habe angehalten. Der Kanadier wurde in Handschellen abgeführt. Im Laden gibt es eine Überwachungskamera, die den Besuch aufgezeichnet haben könnte. Nach Angaben eines Polizeisprechers hatte der Festgenommene zwar keine Ausweispapiere bei sich. Gegenüber den Beamten habe er sich aber selbst zu erkennen gegeben.
Nun werde die kanadische Botschaft kontaktiert, sagte der Sprecher. Am späten Nachmittag lief das Geschäft auf den ersten Blick fast normal. Die Videoaufnahmen gingen an die Kripo, sagte er. Ob er etwas geschockt sei? Bei dem von Magnotta zerstückelten Opfer soll es sich laut Medienberichten um einen jährigen chinesischen Studenten der Concordia Universität gehandelt haben.