
GEWICHT: 49 kg
Oberweite: 85C
60 min:100€
Analsex: +90€
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Ihr Peiniger ist ein ordentlicher Mensch. Zu jedem Raum im Kellerverlies gehört ein Schlüssel und zu jedem Schlüssel am Bund ein bunter Plastikanhänger: "Todestrakt", steht auf dem einen. Einen Namen hat die zierliche Frau, die Dieter H. Er nennt sie schlicht "Sklavin", sie muss ihn "Meister" rufen. Das Martyrium der jährigen Modedesignerin beginnt am Februar dieses Jahres. Die junge Frau hatte sich am Valentinstag mit ihrem Freund getroffen und will am Abend noch die Eltern in Treptow besuchen.
Er fällt sie von hinten an, bedroht sie mit einem Messer und zerrt sie in seinen Wagen. Immer wieder steigt der Täter hinab, um die Jährige in dem Verlies zu vergewaltigen, zu foltern und zu demütigen. Mordkommission, Klaus Ruckschnat, als die Kripo den Folterkeller entdeckt. Ketten und Fesseln hängen an den schalldicht isolierten Wänden.
Kistenweise tragen die Beamten bizarres Sex-Spielzeug und diverse Folterwerkzeuge aus dem Verlies, darunter auch ein alter Stuhl für gynäkologische Untersuchungen. Wieder ist es der Zufall, der Sylke R. Doch nach dem Unfall schweigt der Bauhelfer im Krankenhaus zunächst.
Um sein Haus und seinen Schäferhund kümmert sich seine Schwester. Als die Verwandte am 2. April nachmittags plötzlich schwache Klopfzeichen und Hilfe-Rufe im Keller hört, befreit sie die apathisch wirkende Sylke R. Wenig später legt Dieter H. Wiederholt Dieter H. Von Hagen: "Das hängt letztlich von der Aussage des Sachverständigen ab. Elf Mädchen und Frauen hat er nachweislich überfallen, zehn von ihnen vergewaltigt.
Weil er aber einen Job als Gabelstaplerfahrer und eine Familie vorweisen kann, entlassen ihn die Ärzte bereits nach einem Jahr - als "sozial stabilisiert". Vollständig stabilisiert hat sich Sylke R. Mit der Hilfe von Psychologen versucht sie zu verarbeiten, dass ein Fremder sie zur "Sklavin" machte. Zu einem willenlosen Wesen, das sich nicht traute, auf den nächtlichen Spaziergängen entgegen kommende Nachbarn um Hilfe zu bitten.